Cui bono = wem nützt es?
- Die Teilnehmenden schreiben in Kleingruppen je 3 Alltagsprobleme auf einen Zettel
- Diese werden von der Workshopleitung eingesammelt, um „Schrott” und Duplikate auszusortieren
- Jede Kleingruppe zieht einen Zettel und macht sich möglichst fantasievolle Gedanken darüber, wer an diesem Alltagsproblem schuld sein könnte und wer davon profitiert
- Die Gruppen können „einfache Schuldige“ finden oder sich an einer Kette von Schuldigen probieren
Wer das Tool erweitern möchte, schaut am besten bei Kannste glauben?!